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   BFH, 05.06.2002 - VII B 181/01   

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https://dejure.org/2002,8649
BFH, 05.06.2002 - VII B 181/01 (https://dejure.org/2002,8649)
BFH, Entscheidung vom 05.06.2002 - VII B 181/01 (https://dejure.org/2002,8649)
BFH, Entscheidung vom 05. Juni 2002 - VII B 181/01 (https://dejure.org/2002,8649)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Nichtzulassungsbeschwerde - Zölle - Grundsätzliche Bedeutung - Zollstelle - Zigaretten - Versandschein - Externes gemeinschaftliches Versandverfahren - Hauptzollamt - Grenzübergangsschein

  • Judicialis

    FGO § 116 Abs. 3 Satz 1; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2 Alternative 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1 § 116 Abs. 3 S. 3
    NZB; grundsätzliche Bedeutung

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (6)

  • EuGH, 23.03.2000 - C-310/98

    Met-Trans

    Auszug aus BFH, 05.06.2002 - VII B 181/01
    Hinsichtlich der zur Feststellung des Orts der Zuwiderhandlung zugelassenen Beweismittel hätte es insbesondere nahegelegen, sich mit dem Urteil des Gerichtshofs der Europäischen Gemeinschaften (EuGH) vom 23. März 2000 Rs. C-310/98 und C-406/98 (EuGHE 2000, I-1797) auseinander zu setzen, weil der EuGH in diesem Urteil in Bezug auf das ähnlich geregelte TIR-Verfahren eingehend zu einer der vom HZA aufgeworfenen entsprechenden Fragen Stellung genommen hat.

    Dazu hat aber bereits der EuGH in der zuvor genannten Entscheidung ausführlich Stellung genommen (EuGHE 2000, I-1797).

    Hier ist der Gemeinschaftsgesetzgeber gefragt, der für eine entsprechende Kollisionsnorm sorgen müsste (vgl. EuGHE 2000, I-1797 Rz. 32, 47).

  • BFH, 01.02.2000 - VII R 16/99

    Gemeinschaftliches Versandverfahen und Zuständigkeit der Abgangszollstelle

    Auszug aus BFH, 05.06.2002 - VII B 181/01
    Einschlägig ist im Streitfall noch das erst zum 1. Januar 1994 durch den ZK abgelöste Gemeinschaftsrecht, nämlich im Wesentlichen Art. 34 VO Nr. 2726/90 (vgl. Bundesfinanzhof, Urteil vom 1. Februar 2000 VII R 16/99, BFHE 191, 168).
  • BFH, 03.05.1994 - VII B 22/94

    Rechtscharakter der Referenzmengenfestsetzung von Molkereien

    Auszug aus BFH, 05.06.2002 - VII B 181/01
    Der Umstand, auf den das HZA hingewiesen hat, dass noch mehrere gleichartige Fälle zur Entscheidung anstehen, und die erhebliche Höhe der in Rede stehenden Abgabenforderungen rechtfertigen für sich allein nicht die grundsätzliche Bedeutung der Sache (vgl. Gräber/Ruban, a.a.O., § 116 Rz. 34; Senatsbeschluss vom 3. Mai 1994 VII B 22/94, BFH/NV 1995, 79).
  • EuGH, 06.10.1982 - 283/81

    CILFIT / Ministero della Sanità

    Auszug aus BFH, 05.06.2002 - VII B 181/01
    Da der Senat insoweit keine Zweifel an der richtigen Auslegung des Gemeinschaftsrechts hat, ist die Zulassung der Revision auch nicht erforderlich, um in einem Revisionsverfahren die Einholung einer Vorabentscheidung des EuGH nach Art. 234 Abs. 3 des Vertrages zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft i.d.F. des Vertrages von Amsterdam vom 2. Oktober 1997 (ABlEG Nr. C 340/1; 1999 Nr. L 114/56) zu ermöglichen (EuGH, Urteil vom 6. Oktober 1982 Rs. 283/81, EuGHE 1982, 3415-3442, und Senatsurteil vom 23. Oktober 1985 VII R 107/81, BFHE 145, 266).
  • EuGH, 21.10.1999 - C-233/98

    Lensing & Brockhausen

    Auszug aus BFH, 05.06.2002 - VII B 181/01
    In diesem Fall kommt nach der eindeutigen Regelung des Art. 34 VO Nr. 2726/90 der Absatz 1 dieser Vorschrift zum Zuge, nach dem für die Abgabenerhebung in aller Regel der Mitgliedstaat zuständig sein soll, in dem die Zuwiderhandlung tatsächlich begangen wurde (vgl. Schlussanträge des Generalanwalts vom 1. Juli 1999 Rs. C-233/98, EuGHE 1999, I-7349, Rz. 15 ff. zu Art. 36 der Verordnung (EWG) Nr. 222/77 des Rates vom 13. Dezember 1976, ABlEG Nr. L 38/1, der inhaltlich mit Art. 34 VO Nr. 2726/90 übereinstimmt).
  • BFH, 23.10.1985 - VII R 107/81
    Auszug aus BFH, 05.06.2002 - VII B 181/01
    Da der Senat insoweit keine Zweifel an der richtigen Auslegung des Gemeinschaftsrechts hat, ist die Zulassung der Revision auch nicht erforderlich, um in einem Revisionsverfahren die Einholung einer Vorabentscheidung des EuGH nach Art. 234 Abs. 3 des Vertrages zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft i.d.F. des Vertrages von Amsterdam vom 2. Oktober 1997 (ABlEG Nr. C 340/1; 1999 Nr. L 114/56) zu ermöglichen (EuGH, Urteil vom 6. Oktober 1982 Rs. 283/81, EuGHE 1982, 3415-3442, und Senatsurteil vom 23. Oktober 1985 VII R 107/81, BFHE 145, 266).
  • BFH, 06.12.2005 - VII R 31/04

    TIR-Verfahren: Zuständigkeit für die Abgabenerhebung bei Zuwiderhandlungen -

    dd) Der Senatsbeschluss vom 5. Juni 2002 VII B 181/01 (BFH/NV 2002, 1325), auf den das FG seine Auffassung meint stützen zu können, betraf eine Vorschrift des gemeinschaftlichen Versandverfahrens, die keine mit Art. 10 Abs. 3 Unterabs. 3 und 4 VO Nr. 719/91 vergleichbare Ausgleichsregelung enthielt.
  • FG München, 17.03.2004 - 3 K 5281/01

    Zuständigkeit für die Festsetzung von Einfuhrabgaben, wenn in Carnet

    Danach ist grundsätzlich der Mitgliedstaat für die Abgabenerhebung zuständig, in dem die Zuwiderhandlung tatsächlich begangen wurde (vgl. BFH-Beschluss vom 5. Juni 2002 VII B 181/01, ZfZ 2002, 313 zu Art. 34 VO Nr. 2726/90).

    Wenn die zuständigen Behörden der beteiligten Mitgliedstaaten die Tatsachen unterschiedlich würdigen, kann dies nämlich nicht dazu führen, dass der Ort der Zuwiderhandlung ungeklärt bleibt (vgl. BFH-Beschluss vom 5. Juni 2002 VII B 181/01, a.a.O.).

  • BFH, 30.09.2002 - VII B 137/01

    Nichtzulassungsbeschwerde im Finanzgerichtsverfahren - Berücksichtigung von

    Der Senat kann daher auf das Vorbringen des Klägers in den Schriftsätzen vom 21. August und vom 22. November 2001, soweit dieses Erweiterungen der ursprünglichen Beschwerdebegründung enthält, nicht eingehen (vgl. Senatsbeschluss vom 5. Juni 2002 VII B 181/01, BFH/NV 2002, 1325, und Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 20. August 1998 V B 46/98, BFH/NV 1999, 211).
  • FG Hamburg, 15.02.2006 - IV 76/04

    Entziehung aus der zollamtlichen Überwachung bei Unterlassung der Gestellung von

    Die Bestimmung des Ortes der Zuwiderhandlung ist dabei eine Tatfrage, bei deren Beantwortung alle Beweismittel zulässig sind (BFH, Beschluss vom 5.6.2002, VII B 181/01).
  • FG Hessen, 27.11.2002 - 7 K 3165/99

    Gemeinschaftliches Versandverfahren; Luftverkehr; Zollschuld; Umladung;

    Auch kann der "glaubhafte Nachweis" des tatsächlichen Orts der Zuwiderhandlung nicht nur durch Vorlage von Urkunden geführt werden, aus denen sich eindeutig ergibt, dass die zuständigen Behörden eines anderen Mitgliedstaats Feststellungen getroffen haben, nach denen die Zuwiderhandlung tatsächlich auf ihrem Gebiet begangen wurde (Europäischer Gerichtshof [EuGH], Urt. v. 23.03.2000 Rs. C-310/98 und C-406/98, EuGHE 2000 I-1797 Rdnrn. 31, 33 [zu Art. 455 Abs. 3 ZK-DVO], und BFH, Beschl. v. 05.06.2002 VII B 181/01, ZfZ 2002, 313 [314]).
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